Lernen mit Kindern und Jugendlichen

Erwartungs-

und

Leistungsdruck

gegenüber

Kindern

und

Jugendlichen

nehmen

immer

mehr

zu.

Damit umzugehen, ist eine grosse Herausforderung.

Es fängt schleichend an mit <<nicht aufstehen wollen>>, Bauch- oder Kopfschmerzen und führt bis hin zur kompletten Schulverweigerung. Die Freude am Lernen fehlt, die schulischen Leistungen sind ungenügend. Prüfungsangst spielt dabei ebenfalls eine grosse Rolle. Das Gelernte kann nicht umgesetzt werden, man fühlt sich vollständig blockiert.

Unterstützung durch Kinesiologie in folgenden Anwendungssituationen:

Prüfungsangst Lernblockaden Konzentrationsstörungen Lernbeeinträchtigungen Motivationsprobleme Leistungsabfall Energiemangel Selbstwertprobleme Hyperaktivität

Bewegung ist das Tor zum Lernen

Unsere Kinder sind mit Reizüberflutung und wachsendem Leistungsdruck konfrontiert. Diese ständige Überforderung bringt Kinder leicht aus dem Gleichgewicht (motorisch, emotional, sozial, kognitiv). Gleichgewicht ist jedoch das Fundament, damit Lernen überhaupt stattfindet und gelingen kann. Kinder sind von Natur aus neugierig und immer in Bewegung. Sie sind motiviert zu lernen und lassen sich schnell für etwas begeistern. Motivation und Bewegung sind essenziell für das «gehirn-gerechte» Lernen , da das Gehirn ein aktives Organ ist. Bewegung unterstützt die Vernetzung der Gehirnzellen, Stresshormone werden gleichzeitig abgebaut. In der Kinesiologie werden die eigenen Ressourcen und Stärken aufgezeigt. Sich selbst kennen und schätzen lernen, an seinen Herausforderungen wachsen, sind ein grosser Bestandteil der kinesiologischen Arbeit. Durch die Bestimmung des Gehirnorganisations- und Dominanzprofils wird der jeweilige Lernstil erfasst und das Lernen kann durch eine individuelle Lernstrategie erleichtert werden. Durch Erweiterung der Sinneswahrnehmung und neue Lernerfahrungen kann sich das gesamte Potenzial zeigen. Frühkindliche Reflexe und ihren Einfluss auf die neuromotorische Schulreife Jedes Kind wird mit einem Set frühkindlicher Bewegungs- und Reaktionsmuster (frühkindliche Reflexe) geboren, welche innert dem 1. Lebensjahr vom Gehirn gehemmt und kontrolliert werden sollen. Geschieht dies nicht ausreichend, kann es Auswirkungen auf die sensorische und motorische Entwicklung haben. Probleme bzw. Komplikationen in der Schwangerschaft, bei der Geburt (Kaiserschnitt, Saugglocke usw.), sowie beim Aufrichtungsprozess, können mögliche Gründe für die fehlende Integration der frühkindlichen Reflexe sein. Lernbeeinträchtigungen, Konzentrationsstörungen, Ängste, fehlende Impulskontrolle, Überempfindlichkeit (Geräusche, Licht usw.), Schwierigkeiten mit der Fein-/ Grobmotorik sowie viele andere Symptome und Auffälligkeiten von Schulkindern, lassen sich auf nicht vollständig integrierte frühkindliche Reflexe zurückführen. Mit der Unterstützung verschiedener kinesiologischen Techniken sowie der KinFlex® Reflextherapie, können die noch nicht integrierten frühkindlichen Reflexe nachträglich nachreifen. Es handelt sich dabei um einfache Zentrierungsübungen, mit welchen zudem die Konzentrations- und Gehirnleistung verbessert werden können.
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Kinesiologie - Kinderkinesiologie - Lerncoaching

Claudia-K Scheiwiller I 2018-2024

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